- eine Maxigeburtstagskarte mit beigefügtem Text und ca. 15 Unterschriften von Mitgliedern
- unser neues T-Shirt, sowie
- einen „Präsentkorb“
Frau Klöckner hat sich sich sehr über den Besuch gefreut und lässt alle Herzlich grüßen.

Sehr geehrte Frau Klöckner, nun ist es wieder mal soweit:
Im Gleichklang mit unserem Verein feiern Sie wieder ein Jubiläum, nur dass Sie dem Verein seit ewigen Zeiten uneinholbar und meilenweit voraus sind, nämlich genau 20 Jahre.
Der RSK wurde 75 und Sie wurden 95 Jahre alt. Dabei gibt es einerseits eine ausgesprochen enge Symbiose zwischen beiden und andererseits auch einen gravierenden Unterschied:
- Sie wären auch ohne den RSK 95 Jahre alt geworden
- Der RSK wäre aber ohne Sie KEINE 75 Jahre alt geworden.
Das lag an vielen Ihrer guten Taten aber insbesondere an Ihrer Jahrzehnte-langen Arbeit mit den Jugendlichen, die heute – zum Teil schon als Rentner – immer noch in den RSK-Mannschaften für den Verein schlagen und sich schlagen lassen.
Von Ihren Schach-Weisheiten haben ganze Generationen profitiert und bis heute werden die Wichtigsten von den „Alten“ an die „Jungen“ weitergegeben. Kleine Auswahl:
- „Dabei sein und nicht Letzter werden.”
- „Was ich nicht kenne, nehm’ ich an.”
- „Geborene Remis-Spieler müssen an den oberen Brettern aufgestellt werden.”
- „Wer freiwillig Brett 8 nimmt, hat es auf 10 Jahre sicher.”
- „Wer sowieso alle Mannschaftskämpfe verliert, muss möglichst hoch spielen.”
- „Wer nach 1 Stunde Remis macht, ist mir lieber, als der, der nach 5 Stunden verliert.”
Auch dadurch sind Sie immer noch an jedem Donnerstag im Verein präsent.
Einer für Alle wünscht Ihnen von ganzem Herzen alles, alles erdenklich Gute, möglichst stabil bleibende Gesundheit, weiterhin viel Lebenslust, Neugier und Genuss an unserer Revanche für die unzähligen Snickers, die Sie über uns ausgeschüttet haben.